Remote Support:
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um aus der Ferne auf Ihren Rechner zuzugreifen. Dies fängt beim bloßen Betrachten Ihres Bildschirms (ohne jegliche Mitwirkung oder Kontrolle), bis hin zu vollen Administratorenzugriff.
Anbei eine Auswahl der Fernwartungs-Werkzeuge von einfach bis schwer:
Remotehilfe-App in Windows 10/11:
Dieses Programm ist bereits vorinstalliert in Windows 10 und 11.
Vorteile:
Lässt die Übertragung der Inhalte Ihres Bildschirms zu.
Lässt die Kontrolle Ihres Mauszeigers und Ihrer Tastatur zu.
Nachteile:
Nur unter Windows 10 oder 11 nutzbar.
Es ist unmöglich, Programme mit höheren Berechtigung auszuführen, ohne dass Sie selbst am Rechner dies jedes Mal zulassen.
Falls Ihnen diese Lösung ausreicht, folgen Sie diese Anleitung, um Unterstützung via Windows-Remotehilfe zu erhalten.
Microsoft Teams:
Falls Sie bereits Microsoft Teams verwenden, kann dieser Analog zur Remotehilfe-App in Windows verwendet werden, mit dem Vorteil, dass es sowohl auf Windows, als auch auf macOS läuft.
Vorteile:
Sowohl unter Windows, als auch macOS nutzbar.
Lässt die Übertragung der Inhalte Ihres Bildschirms zu.
Lässt die Kontrolle Ihres Mauszeigers und Ihrer Tastatur zu.
Lässt die Übertragung von Dateien im Chat-Funktion zu
Lässt die Kommunikation mit Mikrofon und Kamera Ihres Rechners zu.
Nachteile:
Es ist unmöglich, Programme mit höheren Berechtigung auszuführen, ohne dass Sie selbst am Rechner dies jedes Mal zulassen.
Wie Sie Ihren Bildschirm mit Microsoft Teams freigeben, erfahren Sie in dieser Anleitung.
Zoom Desktop-Version:
Falls Sie bereits die Desktop-Version von Zoom verwenden, beachte Sie bitte die folgenden Hinweise, damit der Remote Support mit Zoom klappt.
Vorteile:
Sowohl unter Windows, als auch macOS nutzbar.
Lässt die Übertragung der Inhalte Ihres Bildschirms zu
Lässt die Kontrolle Ihres Mauszeigers und Ihrer Tastatur zu.
Lässt die Übertragung von Dateien im Chat-Funktion zu
Lässt die Kommunikation mit Mikrofon und Kamera Ihres Rechners zu.
Lässt die Eingabe des Administrator-Passwortes zu.